AMANDA ist Space Rock aus den Ennstaler Bergen, aber zuhause im Weltenraum. Auf ihrem zweiten Album fusionieren sie Einflüsse wie Hawkwind, Pink Floyd oder die Canterbury Szene (Caravan, Soft Machine) und österreichische Liedermacher wie Hubert von Goisern zu einer ganz eigenen Form von Psychedelic Rock. Weltenraum besteht aus den beiden rund 20 Minuten langen Stücken Apoll und Abraxas: der schöne Gott der Künste und das schlangenfüßige und hahnenköpfige Ur-Wesen, Gegenstücke, die sich auch auf den beiden Seiten einer Schallplatte gegenüberliegen. Dennoch eint beide, dass sie jeweils in ihren Kulten als transzendental verehrt wurden, als Vereinigung der Urkräfte. Im Idealfall soll auch Amandas Reise durch den Weltenraum eine musikalisch transzendierende Erfahrung sein zwischen atmosphärischen, ausufernden Prog Rock-Arrangements und steirischem Mundart-Pop, zwischen psychedelischen Freakouts und filigraner Reduktion. Schon auf ihrem ersten Album Durch die Ewigkeit (Problembär 2020) haben sich Amanda mit kosmischen Fragen beschäftigt, mit ihrem neuen Album Weltenraum kreieren sie ein musikalisches Vehikel, ein Raumschiff, um endgültig alles Irdische hinter sich zu lassen.
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POTATO BEACH sind eine 2020 gegründete Wiener Band zwischen Garage und Psych, die ihre Erlösung im Klang der 60er Jahre sucht. Anja, Peter, Sven, Lili und Jannik sind nicht cool genug, um nach L.A. zu ziehen. Deswegen versuchen sie, inspiriert von Bands wie The Brian Jonestown Massacre, Allah Las und La Luz, mit twangy Gitarren, alten italienischen Heimorgeln und bedingungslosen Grooves die Sonne in den Köpfen der Zuhörer:innen heraufzubeschwören. Die erste EP "Run" erschien im März 2022 und reicht stilistisch von verträumten Beach Boys Vibes bis hin zu dreckigen Garage-Rock-Hits.
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