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Details

in Kooperation mit BIORAMA und Global 2000
Biorama X Global2000: HONEYLAND PREMIERE
Venue: Stadtkino im Künstlerhaus Wien
Akademiestr. 13, 1010 Wien, Österreich
Starts: 07:30 PM

 

+++AKTUELLE INFORMATION+++

Liebes Publikum! Leider muss aus aktuellem Anlass die Podiumsdiskussion am Freitag um 19:30 abgesagt werden - das Filmscreening findet unter den beschränkten BesucherInnen-Vorgaben  (99 Tickets) trotzdem statt.

PREMIERE: HONEYLAND | Ein Film von Tamara Kotevska und Ljubomir Stefanov | Nominiert für 2 Oscars

 

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𝓗𝓸𝓷𝓮𝔂𝓵𝓪𝓷𝓭 ab 13. März im Kino!
Prädikat: 𝕎𝕖𝕣𝕥𝕧𝕠𝕝𝕝!

Wenn eine Nomadenfamilie ins „Honeyland“ einzieht und alle Grundregeln bricht, muss die letzte Wildimkerin Europas ihre Bienen retten und das notwendige Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur wiederherstellen.

Ein intimes Porträt über Menschlichkeit und unmenschliche Gier und über das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur.
TRAILER: https://www.youtube.com/watch?v=i1sGIzalMvQ


𝓗𝓸𝓷𝓮𝔂𝓵𝓪𝓷𝓭 wurde als erster Film in der Geschichte gleichzeitig in den beiden Kategorien „Bester Dokumentarfilm“ und „Bester Ausländischer Film" für die diesjährigen OSCARS nominiert.
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!!!! 𝐀𝐦 𝟏𝟑. 𝐌ä𝐫𝐳 !!!!
laden BIORAMA und Global 2000 zum Auftaktscreening von 𝓗𝓸𝓷𝓮𝔂𝓵𝓪𝓷𝓭 + anschließendem Gespräch ins Stadtkino Wien:

Nach dem Film diskutieren wir mit unseren Gästen zum Thema:
*** 𝑺𝒂𝒗𝒆 𝒕𝒉𝒆 𝑩𝒆𝒆𝒔 & 𝒕𝒉𝒆 𝒇𝒂𝒓𝒎𝒆𝒓𝒔: 𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑾𝒆𝒍𝒕 𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒎 𝑮𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒈𝒆𝒘𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒈𝒆𝒓ä𝒕 ***

mit Pestizidexperte und Zuständiger der Europäischen Bürgerinitiative: "Save bees and farmers" - Helmut Burtscher-Schaden (Global 2000) und Expertin für Saatgut Dagmar Urban (Arche Noah Schiltern).

Moderation: BIORAMA-Herausgeber Thomas Weber
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Kurzsynopsis 𝓗𝓸𝓷𝓮𝔂𝓵𝓪𝓷𝓭:
Eine abgelegene Bergregion Nordmazedoniens. Hier lebt Hatidze Muratova mit ihrer kranken Mutter. In einem Dorf ohne Straßen, Strom und fließendes Wasser, ist sie die letzte in einer langen Reihe von Wildbienenzüchter_innen, die ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf ihres nachhaltig produzierten Honigs in kleinen Chargen bestreitet.

Die friedliche Koexistenz von Hatidze und ihren Wildbienen wird durch die Ankunft einer Wanderfamilie mit ihren brüllenden Motoren, sieben Kindern sowie einer Viehherde ins Wanken gebracht. Hatidze begegnet der Veränderung im ersten Moment optimistisch, doch es dauert nicht lange, bis sich ein Konflikt entfacht, der die grundlegende Spannung zwischen Mensch und Natur, Harmonie und Zwietracht, Ausbeutung und Nachhaltigkeit offenbart.

Das Debüt-Feature der Dokumentaristen Ljubomir Stefanov und Tamara Kotevska erzählt in epischen Widescreen-Aufnahmen sowie sensibler Kameraarbeit und Dramaturgie ein berührendes Zeugnis von der Widerstandsfähigkeit einer außergewöhnlichen Frau, die in unserer modernen Gesellschaft an ihren Werten und Traditionen im Einklang mit ihrer Umwelt festhält und eine beinahe vergessene Lebensweise beschützt.