BANANZ erblickt Niederösterreichisches Sommerlicht im Jahr 1979. Kindheit zwischen Violine üben müssen und erste Begeisterungsmomente für den alten
Ami Sound auf den Röhren - Gitarren. Die Schule bringt´s nicht, - also Lehre als Funkenschuster. Prägende Jahre auf Baustellen und in diversen Arschbuden
folgen, die schließlich den Nährboden für seine Charakterstudien bilden auf seinem Trip zum heiligen Gral.
Er beginnt Lieder zu schreiben, boshafte Lieder, diese drängen sich förmlich auf. Er wünscht sich den maximalen Lokalkolorit, nicht den billigen Schwindel. Erforscht die österreichische DNA des Angefressenseins. Er frisst Leberkas und liebt ungesunde Ernährung, Erfrischungsgetränke und Kauvergnügen. Früher auch betörendes. Er ist süchtiger Nichtraucher. Schnell entwickelt er sich zum Spieler der animalischen Ureinwohner-Beats und schießt seine Lyrik am liebsten aus der Hüfte. Heute hackelt er sich immer noch den Arsch ab um seine Musik finanzieren zu können.
Live mit Bananz spielen:
Titus Vadon (drums), Martin Schiske (posaune), Manfred Franzmeier (sax) und
H.G. Gutternigg (tuba).
Foto: Bernhard Eder
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