In ihrem Film „Eine wie Nora“ setzen sich die Schüler*innen des Polyästetikzweigs mit der Frage, wie selbstbestimmtes weibliches Leben gelingen kann, auseinander. Auf den Spuren von Ibsen und Jelinek steht die Figur der Nora exemplarisch für Versuche, Abhängigkeiten zu entfliehen. Der Film gibt, ganz im Sinne Bert Brechts, keine Antworten: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehr betroffen//Den Vorhang zu und alle Fragen offen.“ Ute Bauer
EINE WIE NORA - Regie: Eva Reinold, Dramaturgie: Ute Bauer. Film der 7. Klasse (20/21) des Polyästhetikzweig, BORG 12, 1., Hegelgasse 12
Mittwoch, 22. September um 18.30 FILMPREMIERE
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