Es ist schon ein gewagtes Unterfangen, einen klassischen Urtext wie das erste VELVET UNDERGROUND Album ins Wienerische zu übertragen und als LP vorzulegen. Da kann so viel schief gehen, dass es kein Witz mehr ist. Und es ist erfreulicherweise kein Witz geworden, sondern so richtig super. Und in den paar Monanten ihrer Existenz sind DIE BUBEN IM PELZ auch zu einer formidablen Live-Band mit gehörigem Rock-/Exzess Moment gewachsen. An eigenem Material wird bereits gewerkt, womöglich gibt es heute auch schon was davon zu hören. Folgend noch ein paar Auszüge aus dem gewaltigen und berechtigten Medienecho zur LP:
”In Österreich gibt es zurzeit die besten Drogen, die besten Dragqueens und die beste Musik. Die Band Die Buben im Pelz ist der Beweis. Ein wenig unglaubwürdig ist es, wenn man jetzt schon das beste Album des Jahres 2015 ausruft. Aber andere Kategorien sind falsch.“ (DIE WELT)
„Das Album ist um eine ganze Klasse besser als all das, was die doch etwas überschätzten österreichischen Wandas und Bilderbücher, die von der Musikindustrie und ihren medialen Vasallen gerade durchs Dorf getrieben werden, so veröffentlicht wird.“ (BERTHOLD SELIGER)
„Da wäre man schon sehr gerne dabei, wenn sie in’n Oasch geht, die Welt.“ (MUSIKEXPRESS, 4 von 5 Punkten)
„Wiener Grind und Mystik, Sense, Glut und Teufel. Satan, Satan, da ist den Pelzbuben ein bemerkenswerter Streich gelungen.“ (LAUT.DE)
„Deftige, goscherte Hetz stilecht im Rotzbuben-Jargon. Daumen hoch – ein Klassiker, auch auf Wienerisch.“ (DER AUGUSTIN)
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