Neil Taylor ist einer der erfolgreichsten Gitarristen der vergangenen 30 Jahre. Seit den frühen Achziger Jahren hat er von Tears for Fears über Tina Turner, Rod Stewart, Morrisey, Chris de Burgh bis hin zu Natalie Imbruglia, James Morrison und Robbie Williams, alles begleitet, was in der absoluten Oberliga der Musikwelt Rang und Namen hat.
Mit "No god like Rock and Roll" hat Neil ein hochkarätiges Soloalbum veröffentlicht, das seine musikalische Bandbreite wiederspiegelt. Zusammen mit den Songwriter von Cher (Steve Torch) wurden Pop Songs komponiert, die unter die Haut gehen und Geschichten erzählen, die das Leben in all seinen Facetten wiederspiegeln.
ageBand Hans-Werner Grafs „ageBand“ bietet ein ständig neues Programm aus interessanten Rhythm’n’Blues Standards, einigen neuen und alten Eigenkompositionen und Rocksongs aus dem Pool der alten Bands wie den Rolling Stones, Eric Clapton oder CCR.
Als Supportband für Neil Taylor werden natürlich hauptsächlich nur eigene Songs gespielt.
Coitus Interius Ziel des Projekts "Coitus Interius" ist nichts Geringeres als Universalherrschaft über den Globus. Was die NSA schon lange vermutet, geben die "Musiker" nach dem Sieg des burgenländischen Bandwettbewerbs nun offen und unverblümt zu: "Ja, es stimmt. Oslip war nur der Anfang!" 2010 als Duo von den Psychoboogie-Ikonen Koller/Hauer gegründet, wurde 2013 auf Level "Quartett" erhöht. "In nur drei Jahren konnten wir unsere Mitgliederanzahl nahezu verdoppeln!", erklären sie stolz. Die Bühnenshow wird von einigen als moderner Exorzismus bezeichnet, bei dem die dämonischen Geister aus ihren verfluchten Instrumenten getrieben werden. Welche verdrehten Klänge auf ihrer CD zu hören sind, ist bis jetzt nur von Wenigen berichtet worden, die katholische Kirche hat dieses Werk aber bereits vor Veröffentlichung auf den Index gesetzt.
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