Elias Werner I „Die Tragödie vom weißen Mann“

Ein Akt von zwei halben Portionen.

Der eine ist angesehener Bühnenautor, Trennungsvater und Feminist, der andre ansehnlicher Mime, Patchworkpartner und Partriarch. Beide sind sie vor allem eines: Erzfeinde, Rivalen und – Männer. Doch wo der eine sich fragt, was einen „richtigen“ Mann in einer gleichgestellten Gesellschaft ausmacht, findet der andere die Frage blöd. Wieviel Feminismus verträgt der Mann? Wieviel Erbschuld trägt er?   Und wieviel Mann verträgt der Mensch? 

ELIAS WERNER's drittes Solo -  „Die Tragödie vom Weißen Mann“ - ist ein längst überfälliger Kassasturz über den „Penis im Wandel der Zeit“. Selbstironisch, lachhaft, romantisch, politisch und fast ganz nackt! 

„Kleinkunst auf hohem Niveau, gespickt mit Seitenhieben, Sickerwitzen und schwarzem Zynismus.“
„Elias Werner zieht mit frechen Gags und launigen Sprüchen das Publikum auf seine Seite, wo es bis zum Ende auch bleibt.“ (Wiener Zeitung)
„Ein wunderbar selbstironisches Solo über den Mann im Wandel der Zeit.“ (heute)

Elias Werner:

Der Kabarettist, Autor und Musiker studierte in jungen Jahren Saxophon am Konservatorium Wien, war in den frühen 00er Jahren der erste Bläser des P.B.H. Club und fand später über verschiedene Filmjobs zum Schreiben. Seit 2013 bespielt  Elias Werner nun deutschsprachige Kabarettbühnen. In seinem ersten Programm „Der Lehrerkind“ begab er sich als ein von angeborener Selbstüberschätzung ausgebremster Sohn zweier Pädagogen auf eine Reportage des eigenen Scheiterns.