VVK: 10 € // AK: 12 €
ACUA
ACUA ist eine Psych Pop/ Alternative Band aus Köln. Sie sind seit 2018 aktiv und haben vor der Pandemie vor allem eine auffallend internationale Reputation aufgebaut. So waren Sie schon 2018 auf Kanada Tour und im Januar 2020 für 8 Shows in Japan. ACUA traten als Support Act für FKJ, Japanese House oder OMNI auf und spielten insgesamt mehr als 50 Shows noch vor der Veröffentlichung Ihres Debut Albums.
Jetzt schreiben Sie ihre Story weiter mit ihrem 2. Album - auf Papercup Records.
Ein Sound wie ein Vakuum zwischen Retro und Zukunft, in welchem man sich verliert, um diese ganz eigene, melancholische Euphorie zu feiern.
ACUA bedeutet spacige Gitarren, energetische Drums, torkelnde Synthesizer und singende Bass-Lines.
Patrick (Vox, Guitar), Caroline (Drums) und Igor (Bass, Synths) singen über den Wunsch, hinter eine limitierte Welt zuschauen, die voller Oberflächlichkeit und Affektiertheit ist. Ein zentrales Leitmotiv des neuen Albums ist die Frage “Is There More Past Or More Future?”.
Manchmal schweben die beiden Vocals von Lead Sänger Patrick und Drummerin Caro nebeneinander und legen sich über die melodischen Basslines von Igor, manchmal setzen knarzige Riffs und Voodoo Drumming kraftvolle Impulse.
Was “weit weg klingt, erscheint auf einmal ganz nah”, wie der deutsche Radio Superheld Klause Fiehe von Einslive über die Band sagt.
Like Elephants
Verträumte und atmosphärische Pop-Melodien prägen den Sound der Band „Like Elephants“ aus Oberösterreich.
Ihre Songs vermitteln Stimmungsbilder, welche von Lebensfreude und Euphorie bis hin zu Verträumtheit und
Melancholie reichen. Den Musikstil von Like Elephants klar zu definieren fällt schwer.�Ständig werden
unterschiedlichste Einflüsse erkennbar, wobei aber wohl eine Verknüpfung zum new wave/post punk der
1980er Jahre am deutlichsten auffällt. Schlussendlich wird man sich jedoch darauf einigen können,
dass es sich hier um eine Indie- bzw. Dream Pop-Band handelt, die es geschafft hat ihren ganz eigenen
und authentischen Sound zu kreieren.
no:no
no:no macht Musik für Regentage und melancholische Zugfahrten: sanft, moody, ehrlich und nah. Sie singt vom Loslassen und Sein, vom Wachsen und Werden und will Wahrheit statt Perfektion. Es geht ums Fühlen der großen und kleinen Gefühle und um das Zulassen und Akzeptieren von allem was da ist. Die Songs ihrer selbst produzierten Debut-EP „body memories“ bezeichnet no:no daher auch als „collection of feelings“. Ihre Musik lässt sich dem Alternative/Indie Pop zuordnen, mit elektronischen Elementen, sowie Einflüssen aus Soul und Jazz in den Harmonien und Melodien. Wichtige Inspirationsquelle sind Künstler:innen wie Bon Iver, Charlotte Day Wilson, James Blake oder Rosie Lowe.
Solo begleitet sie sich selbst am Klavier und schafft mit Hilfe von Vocoder und Vocal FXs eine besondere und intime Stimmung, die dazu einlädt sich beim Zuhören vielleicht ein bisschen selbst zu begegnen.
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