Am 4. September findet die zweite Ausgabe der FUTURE X DAYS statt! Mit „The Fashion Issue“ widmen sich die Future X Days dem Thema Mode und Nachhaltigkeit: Es geht vor allem um nachhaltige Alternativen, Unternehmen und Marken, die beweisen, dass es anders geht. Zusätzlich wird ein genauerer Blick auch auf die Vorreitern in Sachen Nachhaltige Mode - auf Mode-Ikone Vivienne Westwood geworfen, die mit weit über 70 Jahren 2020 eine weitere Initiative für Faire Mode und Umweltschutz ins Leben gerufen hat.
Eine Veranstaltung von FUTURE X DAYS - in Kooperation mit Stadtkino und Vienna Fashion Week / Vienna Fashion Festival. Mit Unterstützung von Clean Clothes Campaign.
4. September 2020 um 19:30 Future X Days - The Fashion Issue. LIVE-Panel mit Gästen aus Sustainable Fashion, Haute Couture und NGOs, anschließend Filmscreening: Westwood: Punk, Icon, Activist
TICKETS (9€ nur Panel | 12€ Panel & Film)
Gäste und Panel
Als Podiumsgäste haben sich fair und umweltschonend agierende Designer*innen und Brands angekündigt wie: Sabinna (GB), Montreet (A), Shakkei (A), neubau eyewear (A).
Fashion Market
SECOND HAND x FIRST CHOICE mit Astrid & Vivien alias @wienerkind_ & @vanillaholica ab 19:00 Uhr im Foyer des Stadtkino im Künstlerhaus
Eine bunte Mischung aus Fair Fashion und Vintage aus dem Kleiderschrank der beiden Sinnfluencerinnen @wienerkind_ & @vanillaholica, lädt schon ab 19:00 Uhr zum Stöbern und Helfen ein. Denn der Erlös aus demFashion Market von Astrid & Vivien geht an den Verein Zentrum für Familie und Begegnung, der bedürftige Familien und Familien mit Fluchterfahrung unterstützt und sich selbst gegen Ressourcenverschwendung und für den Umweltschutz einsetzt.
FUTURE X DAYS - THE FASHION ISSUE
Fast Fashion heißt das Geschäftsmodell des Modehandels. Kleidung wird immer billiger. Modekollektionen wechseln immer schneller. Giftige Chemikalien werden auf unsere Haut gebracht und in die Umwelt freigesetzt. Milliarden Tonnen CO2 werden jährlich von der Textilindustrie ausgestoßen (mehr als der internationale Schiffs und Flugverkehr) und mehr als 80 Milliarden Kubikmeter Süßwasser verbraucht.
Kurz zusammengefasst: Die Textilindustrie gilt nach der Öl- und Gasindustrie als der zweitgrößte Umweltverschmutzer und gefährdet Mensch und Umwelt gleichermaßen. Aber zu welchem Preis?Gibt es Alternativen? Können wir es noch ändern?