Ladislaus Robicek wird Opfer eines jugendlichen Scherzes: Er bekommt den Hinweis, dass die „Familienpension Schöller“ keine Pensionsgäste beherbergt, sondern eine Irrenanstalt ist. Den vermeintlichen Irren gegenüber nimmt sich Robicek so einiges heraus und merkt nicht, dass er selbst der Vorgeführte ist. „Pension Schöller“ handelt letztlich davon, wie leicht Menschen voneinander glauben, dass sie spinnen. Und bringt zum Beweis zahlreiche, liebenswerte Sonderlinge auf die Bühne. Zum Beispiel den Mann, der kein „L“ aussprechen kann, der immerzu nur ein „N“ herausbringt, den es aber dennoch drängt, Schauspieler zu werden.
Rolle - Schauspieler
Major a.D. - Hannes Grabner
Robert Wagner - Thomas Marosch
Ladislaus Robicek - Klaus Mally
Leopold Schöller - Christoph Reisner
Herr Bernhardi (Weltenbummler) - Stephan Pichler-Holzer
Ida (Nichte) - Ivonne Reichenvater
Paula (Nichte) - Jannika Winkler
Frieda (Nichte) - Valentina Czerwenka
Sophie Malzpichler - Viola Stocker
Schwester von Ladislaus - Elisabeth Deitzer
Alfred (Neffe) - Maximilian Mayrhofer
Herr Schöller - Karl Stocker
Frau Schöller - Angelina Kindler
Josef (Kellner) - Noah Kraft
Valli Staudinger - Stefanie Glatz