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dazed & confused shows
Acid Mothers Temple (JP)
Der Blutharsch.ATICOTLH (AT)
Veranstaltungsort: Chelsea
U-Bahnbögen 29-30, 1080 Wien, Österreich
Beginn: 20:00 Uhr
Künstler: Acid Mothers Temple (JP)

dazed & confused shows presents
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✦ Acid Mothers Temple ✦ Japan
Psychedelic Noise Freak-Out Collective
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>> For fans of bands like Amon Düül II, Electric Moon,
Samsara Blues Experiment <<

Ein Haufen verrückter Japaner, die mit ihren Gitarren-Eskapaden einfach alles niederbügeln. Frei nach dem Motto »erst übertreiben, dann zügig steigern« fetzen sie dir den Verstand aus dem Kopf. Kawabata Makoto gründete die Band mit der Absicht »extreme Trip-Musik« zu produzieren. Inspiriert wurde er dabei vom deutschen Komponisten Karlheinz Stockhausen, Prog Rock und Krautrock.

Inzwischen zum Kult avanciert, hat die Band mir ihren durchgeknallten Psych-Orgien eine treue Anhängerschaft rund um den Globus hinter sich geschart. Ihr ausgefallenes Auftreten und ihre exzentrischen Bandfotos und Plattencover sind dabei von Anfang an ein Bestandteil im Kosmos von Acid Mothers Temple.

»In a non-stop stream of thrilling noise, they segue from supercharged stomp-rock, through doomy choral chanting and frazzled go-go, to a thundering melee of atonal freakouts. Then on to a pulsating, echo-drenched disco-rock groove, which morphs into a motorik rhythm too rapid even for the autobahn, works itself into a squalling frenzy, breaks cover as a kind of galloping, syncopated, Underworld-with-rabies affair, and flows into a long, chiming trance number climaxing in a collective instrumental howl.«
- The Guardian

► Anhören
https://bit.ly/2VmQ9oK

► Anschauen
https://bit.ly/2kyF4CU

► Diskografie
https://bit.ly/2LClcNI
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Der Blutharsch and the infinite church of the leading hand
mind-bending kraut doom experience from Vienna
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»for maximum listening pleasure listen only when chemically imbalanced«

Dieser Tipp für Psychonauten befindet sich im Booklet der Alben rund um Mastermind Albin Julius. Der verwirbelte und psychedelische Rocksound der Wiener eignet sich auch ganz hervorragend für abenteuerliche Abfahrten ins eigene Seelenleben. Das Fundament der Songs bilden wummernde, monoton-hämmernde Beats und Riffs; angereichert werden diese mit dem Flirren und Zirpen von Synthies. Geleitet wird die schwarze Messe von Sängerin Marthyana, einer okkulten Hohepriesterin gleich, versetzt sie den Zuhörer mit ihrem Sprechgesang in einen tranceartigen Zustand.

Der Blutharsch and the infinite church of the leading hand blickt auf eine umfangreiche Diskografie und erlesen Kollaborationen mit Künstlern wie WHITE HILLS, Rummelsnuff, Fuckhead oder Aluk Todolo zurück. Der Titel des aktuellen Albums »Wish I Weren´t Here« ist eine Reminiszenz an Pink Floyd und ist im April 2019 erschienen.